Diakonie Sachsen will Sondervermögen für Bewohner
Die Diakonie Sachsen fordert, aus dem Sondervermögens zumindest einen Teil der Investitionskosten zu bezuschussen, die Pflegeheimbewohner zahlen müssen. Durchschnittlich sind das 507 Euro pro Monat. Es sei Zeit, dass das Land Verantwortung übernimmt, so Diakonie-Chef Dietrich Bauer. "Eine Übernahme – mindestens anteilig – aus dem sogenannten Sachsenfonds wäre ein wichtiger Schritt." Die Diakonie Sachsen begrüßt in jedem Fall, dass das sächsische Sozialministerium Investitionen in die Pflegeinfrastruktur aus dem neuen Sondervermögen des Bundes "priorisieren will". Diakonie Sachsen