Immer weniger Bundesfreiwillige in der Pflege
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Die Zahl der Bundesfreiwilligen, kurz Bufdis, in der Kranken- und Altenpflege ist von 2020 bis jetzt von 9.369 auf 7.561 zurückgegangen – also um fast 20 Prozent. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke hervor. In allen sozialen Bereichen zusammengenommen arbeiten zurzeit über 25.000 Bufdis. Bufdis erhalten ein Taschengeld von maximal 644 Euro und sind automatisch Mitglied in der gesetzlichen Renten-, Unfall-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung. Häusliche Pflege